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Herr Rahmen - das bin ICH!

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Dienstag, 21. Dezember 2010

Musik

Von herrrahmen, 20:23

Es war ja eigentlich gar nicht so schlecht, was da zu hören war, nur eben entschieden zu laut. Das ist eben auch das Dilemma bei der Tontechnik. Auf der einen Seite will man die Töne möglichst vielen Leuten zugänglich machen, auf der anderen Seite sollen aber die näher Sitzenden oder Stehenden keine Gehörschäden davontragen. Man kann ja auch nicht jedem einen Kopfhörer verpassen, damit er optimal hören kann.

Daher muss die Tontechnik auch an das jeweilige Medium angepasst sein. Sprache hat ihren eigenen Frequenzbereich, wenn sie gut zu verstehen sein soll. Bei der Musik sind die Anforderungen nicht geringer. Da sollen leise Passagen in einem Orchesterstück auch leise übertragen werden, und die lauten Stellen nicht übersteuern.

Hören Sie doch einmal bei einer CD oder DVD genau hin. Nicht einfach voll aufdrehen, sondern mit normaler Lautstärke, und ganz bewusst hinhören, ob wirklich nur die Musik zu hören ist. Man braucht einen guten Tontechniker - automatisch geht das noch nicht.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Meine Ohren

Von herrrahmen, 17:53

Die Tontechnik hat schon vor Jahrzehnten einen Stand erreicht, der das menschliche Gehör ausreichend und qualitativ hochwertig versorgen kann. Höhere oder tiefere Frequenzen kann man einfach nicht hören, wenn diese außerhalb des Hörbereichs liegen. Da kann auch die beste Tontechnik nichts daran ändern. Und meine alte, jetzt schon über dreißig Jahre alte Anlage, die immer noch ihren Dienst tut, kann ich nach wie vor nur zu etwa einem Drittel der Lautstärke aufdrehen. Dann ist das Zimmer, egal wie groß es ist, voll - und mehr führt nur zu Ohrenschmerz oder beim Dauerhören zu Hörschäden.

Es hat zwar einige Zeit gedauert, diese Konsequenz auch der Jugend beizubringen, aber inzwischen habe ich es geschafft. Es bleibt bei Zimmerlautstärke, die keinen mehr stört. Und seit mein Sohn wieder Gitarre spielt und die Anlage als Verstärker benutzt, ist die Geräuschkulisse wesentlich angenehmer als die Musik der Toten Hosen, mit denen er sich zeitweilig zugedröhnt hat.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Lautstärke

Von herrrahmen, 17:40

Jetzt wird es laut! Oder doch nicht? Moderne Tontechnik kann beides. Unter www.huss-licht-ton.de/index.php/Tontechnik/cat/10002.html finden Sie den Beweis. Und wenn Sie es nicht glauben wollen: Huss Licht & Ton kann es Ihnen auch vorführen.

Da gibt es die professionelle Tontechnik sowohl für große Veranstaltungen auch im Musikbereich ebenso wie die Ausrüstung des Partykellers. Mikrofon und Kopfhörer werden ja auch zu Hause gelegentlich benutzt. Dazu gehören natürlich Abspielgeräte und Tuner, ergänzt um Endstufen und Verstärker. Zur Tontechnik gehört aber auch das Mischpult und der DJ-Controller, und nicht zu vergessen natürlich die Lautsprecher.

Bekanntlich müssen solche Systeme, wenn sie voll zur Geltung kommen wollen, an die Räumlichkeiten angepasst werden. Deshalb bietet Huss Licht & Ton nicht nur die Geräte, sondern auch die Beratung dazu. Es hat nämlich wenig Sinn, sich eine Anlage zuzulegen, bei der die Tontechnik dann mangels ausreichendem Raumvolumen überhaupt nicht zur Geltung kommen kann. 

Das Besondere gegenüber früher ist die Übertragungstechnik. Früher wurden Kabel gezogen - heute verwendet man in der Tontechnik Drahtlos-Systeme. Die Übertragung erfolgt über Funk. Vorbei ist die Zeit, in der man ein lästiges Mikrofonkabel hinter sich her ziehen musste, und auch die Zeit, wo man bei einer Neuanschaffung neue Kabel verlegen musste. Funk macht es möglich.

Mittwoch, 08. Dezember 2010

Funktechnik

Von herrrahmen, 19:15

Ich frage mich oft, wieso die Funktechnik auf der einen Seite wegen angeblichem Elektrosmog verteufelt wird, während andererseits das Handy am Ohr heute eine Selbstverständlichkeit ist, auf die keiner verzichten möchte. Ein anderes Phänomen ist die Vielzahl der Frequenzen, die es ermöglichen, dass man die Funktechnik nutzen kann, ohne dass der Nachbarn gestört wird oder mithören kann.

Das Bestechende an der Funktechnik ist eben, dass man keine Kabel mehr braucht. Die Hausfrau mag es freuen. Endlich freier Raum zum Putzen und Staub saugen, der von keinem lästigen Kabel versperrt wird. So gehört manche Staubecke, die es in der Vergangenheit gab, heute der Vergangenheit an.